Zu den Wärmespendern zählen sowohl die herkömmlichen Heizkörper als auch Fußboden- oder Wandheizungen. Sie übertragen Wärme auf ein weiteres Medium, wie zum Beispiel auf eine Wand (Strahlung) oder einen Raum (Konvektion). Je größer dabei der Temperaturunterschied ist, desto stärker nimmt die Strahlung zu. Bei der Wärmeübertragung mittels Konvektion ist dies allerdings nicht der Fall.
Arten von Wärmespendern
- Elektroheizung
- Fußbodenheizung
- Wandheizung
- Deckenheizung
Richtet man die Wahl seines Wärmeverbrauchers nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis, so stellen klassische Heizplatten mit integrierten Konvektoren die beste Lösung dar. Sie übertragen die Wärme in der Regel zu ca. 75 % über Konvektion und zu ca. 25 % über Strahlung an den Raum. Hierbei ist zu erwähnen, dass eine Hochkantmontage von Heizkörpern mit gleichen Oberflächen effizienter ist, da sie dann leistungsfähiger sind. Der Grund liegt in der schnelleren Durchlaufgeschwindigkeit, die die zu erwärmende Raumluft entlang des Heizkörpers bei einer solchen Position erreicht. Durch die (Thermostat-)Ventile, welche sich an jedem Heizkörper oder bei Heizflächen im Gebäudebestand befinden, lässt sich die Raumtemperatur regeln. Es handelt sich dabei um kleine Öffnungen in den Rohrleitungen, die durch ein Ventil weiter geschlossen oder geöffnet werden können. So wird der Wasserdurchfluss reguliert.
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